Positionen

Öffentlichkeitsarbeit

www.plattformnachwuchsarchitekten.de ist ein informelles Netzwerk rund um Architektur und Stadt. 2004 in Berlin gegründet, versteht sich die Initiative als Plattform für eine nachwachsende Generation kreativ und interdisziplinär denkender Planer*innen. Stadtentwicklungspolitische Themen in Berlin bilden den inhaltlichen Schwerpunkt ihrer kritischen Kommentare und Aktionen.

In diesem Video sehen Sie einen Überblick über unsere Veranstaltungen, Positionen und Projekte der letzten Jahre.

Architektur geht alle an. An einem öffentlichen Ort wird einmal im Jahr über den Plattformpreis für die fragwürdigste Architektur in Berlin abgestimmt und der Nachwuchswettbewerb präsentiert.

Die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen bietet damit ein breit gefächertes Angebot zu interdisziplinären, stadtpolitischen Themen mit Informationsgehalt und Unterhaltungswert.
Veranstaltungen

Berufspolitik

Einige Aktive der Plattform Nachwuchsarchitekt*innen haben sich mit Kolleg*innen des interdisziplinären Netzwerks „AfA - Aktiv für Architektur" zu einer Gruppierung für die Wahlen zur Vertreter*innenversammlung der Architektenkammer Berlin zusammengeschlossen, dem Parlament des Berufsstandes.

Auf diese Weise werden neue Impulse für die Arbeit, mit den Erfahrungen der bereits in der Kammer aktiven Kolleg*innen gekoppelt und für alle Fachbereiche der Stadtplanung, Architektur, Landschaftsarchitektur und Innenarchitektur zugänglich und offen gestaltet.

Schwerpunkte der berufspolitischen Arbeit sind Themen wie die Öffentlichkeitsarbeit, nachhaltiges Planen und Bauen, die Situation junger Kolleg*innen und Hochschulabsolvent*innen, die Aus- und Fortbildung, das Berufsbild im Wandel, die Auswirkungen der Europa-Politik und der Zugang zu nationalen wie internationalen Arbeitsmöglichkeiten: AfA . Aktiv für Architektur

Bildung

Darüber hinaus unterstützt die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen alle Aktionen und Projekte, die dem Nachwuchs in der Schule neben Musik, Kunst und Literatur auch Architektur und Baukultur vermitteln.

Dies beginnt mit einer qualitätvollen "Schulung des Sehens und einem altersgemäßes Verstehen der vielfältigen Bedingungen und Zusammenhänge von stadtplanerischen und baulichen Entwicklungen" und hört mit der banalen Erkenntnis auf, dass eine schöne und baulich intakte Schule positiven Einfluss auf den Umgang der Schüler*innen mit ihrer Umwelt hat.

Unterstützenswert findet die Plattform Nachwuchsarchitekt*innen deshalb: