Plattformpreis 2007
Der PLATTFORMPREIS für die fragwürdigste Architektur geht im Jahr 2007 an das Einkaufs- und Freizeitzentrum ALEXA am Berliner ALEXANDERPLATZ. (Architekten: Ortner und Ortner Berlin und RTKL Baltimore)
Unter dem Motto "Was der Sturm Kyrill zu Tage förderte..." gingen drei Berliner Anwärter für den PLATTFORMPREIS 2007 ins Rennen. Thematisiert wurden dabei im Wesentlichen Fassade und Dekor, d.h. die Debatte über "form follows function" versus "form follows sensation".
Mit 53 Prozent der abgegebenen Wahlzettel, stimmten die Besucher des KAP-Forums in Köln anlässlich der Ausstellung "Stadt im Wandel – Stadt der Ideen" eindeutig für ALEXA. 32 Prozent der Stimmen erhielt der "temporäre" Pavillion "BundesPresseStrand", gefolgt von 15 Prozent der Stimmen, die auf den Hauptbahnhof in Berlin entfielen.
Das ZITAT für das Jahr 2007 ist vom Entwickler Sonae Sierra selbst: "ALEXA ist ein thematisiertes Einkaufs- und Freizeitzentrum. Das Design zeigt eine moderne Interpretation der unbeschwerten Ära des Alexanderplatzes, unterstützt durch Art Deco-Elemente der 1920er Jahre."
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